This is a SEO version of vbaw_1102. Click here to view full version
« Previous Page Table of Contents Next Page »Aus dem Vereinsleben
15 Jahre Sozialstation Mering gGmbH
Seit 36 Jahren kümmert sich die „Ambulante Kranken- und
Altenpflege Mering e.V.“ um kranke, alte und behinderte Menschen. Was damals mit drei Schwestern in Teilzeit begann, hat sich inzwischen zu einem mittelständischen Unternehmen entwickelt.
Die Ambulante Kranken- und Altenpflege Mering e.V. ist Betreuungsträger im „Haus Lebensart“in Kissing.Diese Betreute Wohn anlage wird durch 2 angestellte Mitarbei ter und zahlreiche Ehrenamtliche ver-sorgt. Die „Donnerstagsgruppe“ ist ein Treff für Senioren. An zwei Donnerstagen im Monat wird gespielt, sich unterhalten oder einfach nur gefeiert. „Miteinander Füreinander“ ist eine Gruppe für behin-derte Mitmenschen. Die Verantwortlichen organisieren Ausflüge, Feste und Zusam menkünfte für Behinderte und deren Angehörige. Ebenso wird mit der katho-lischen Kirchenstiftung St. Michael einmal im Jahr ein Ausflug für Patienten der Sozialstation und ältere Mitbürger organi-siert. Diese Ausflüge, die durch Frau Dr. Krieger, Herrn Brunner und Herrn Reiner vorbereitet werden, erfreuen sich über die Landkreisgrenzen hinaus großer Beliebt heit. Mit bis zu fünf Bussen werden be liebteAusflugsziele angefahren.„Mit 25,– € können Sie durch eine Mitgliedschaft im Verein dessen Arbeit fördern.“
Kernaufgabe des Vereins bleibt die ambu-lante Versorgung von alten und kranken Menschen in ihrer häuslichen Umgebung. Dies wird nun seit 15 Jahren durch die Sozialstation Mering gemeinnützige GmbH erfüllt. Diese wurde 1996 von der „Ambulanten“ als alleinigem Gesellschaf-ter gegründet. Allein die Sozialstation hat inzwischen über 40 Mitarbeiter mit einem Jahresumsatz von 1,3 Millionen Euro. Ein-sparungen durch Kranken- und Pflege-kassen und inzwischen auch der Zuschuss-geber zwingen auch die Sozialstation Mering immer wieder zu Einsparungs-maßnahmen. So ist es für die Sozialsta-tion ein Segen, gerade durch die Raiff-eisenbank Kissing Mering immer wieder mit großzügigen Spenden unterstützt zu werden. Die Sozialstation Mering fährt inzwischen mit vier durch die Raiffeisen-bank finanzierten Autos zu ihren Patien-ten. Ohne diese Spenden und Mitglieds-beiträge wäre das Aufrechterhalten des Betriebes nicht mehr möglich.
Die Sozialstation leistet aber nicht nur die ambulante Pflege. Hospiz, Wohnraumbe-ratung, Pflegehilfsmittelverleih, das be-treute Wohnen „Residenz am Kirchplatz“ in Mering, Angehörigengruppen für De- menzerkrankte sind weitere Aufgaben die wir uns gestellt haben. Die Bereiche Hospiz und Wohnraumberatung können
kostenlos in Anspruch genommen wer-den. Die Zusammenarbeit mit den bei-den Seniorenzentren St. Theresia und St. Agnes in Mering ermöglicht uns eine „Rundumversorgung“ unserer Patienten.
Da uns die Versorgung unserer Patienten sehr wichtig ist, haben wir uns dem „Verbund Hand in Hand“ um das Krankenhaus Friedberg angeschlossen. Dieser Verbund setzt sich zum Ziel eine reibungslose Pflegeüberleitung (z.B. vom Krankenhaus nach Hause oder umge-kehrt) zu garantieren.
Sollten Sie Näheres zu unseren Ange-boten erfahren wollen, wenden Sie sich einfach unter Telefon 08233 / 92288 an eine unserer Mitarbeiterinnen. Wir geben Ihnen gerne über unser Leis- tungsangebot und Fragen zur Pflege- versicherung Auskunft. Vorab können Sie sich auch gerne im Internet unter www.sozialstation-mering.de informieren.
Wir bedanken uns recht herzlich bei der Raiffeisenbank Kissing Mering eG und allen Förderern und Spendern der So- zialstation Mering und der Ambulanten Kranken- und Altenpflege Mering e.V.
Klaus Mayinger (Geschäftsführer)
Mitarbeiter der Sozialstation Mering gGmbH
Übergabe des VR-Mobils durch die Vorstände der Raiffeisenbank Kissing-Mering eG Peter Burnhauser (links) und Josef Jörg (rechts)
14
This is a SEO version of vbaw_1102. Click here to view full version
« Previous Page Table of Contents Next Page »