Das neue VR-GewinnSparen – jetzt noch attraktiver
Mehr gewinnen, gezielt sparen,
mehr helfen!
Seit vielen Jahren bieten wir Ihnen das
VR-GewinnSparen an. Sicher kennen Sie
bereits das Motto des Gewinnsparens:
Gewinnen – Sparen – Helfen.
Aufgrund des neuen Glücksspielgesetzes kön-
nen wir das VR-GewinnSparen ab 1. Januar
2014 für Sie noch attraktiver gestalten.
Mehr gewinnen!
Der Lotterieanteil Ihres Gewinnsparloses wird
von 20 % auf 25 % erhöht – der Preis
in Höhe von 10 Euro pro Los bleibt unver-
ändert. Dadurch haben Sie jetzt Monat für
Monat die Chance, eines von acht statt bis-
her fünf Autos von Premiumherstellern (z. B.
Audi, Mercedes) zu gewinnen. Durch den
höheren Lotterieanteil warten im Jahr 2014
über
3 Millionen Euro mehr in Form von
Geld- und Sachpreisen auf die Gewinner
.
Gezielt sparen!
Ihr Sparkonto wird weiterhin gut gefüllt. Pro
Los werden Ihnen jeden Monat 7,50 Euro
auf Ihrem Sparkonto gutgeschrieben. Sie spa-
ren gezielt und flexibel für Ihre Ziele und
Wünsche.
Mehr helfen!
Durch den höheren Lotterieanteil gelangen
automatisch mehr Spenden in die Region,
um Menschen in Not zu helfen und viele
gemeinnützige Institutionen (Vereine, Schulen,
Kindergärten etc.) zu unterstützen.
Mehr Geldgewinne!
Beim neuen VR-GewinnSparen haben Sie
eine wesentlich höhere Chance auf einen
Geldgewinn. Dies ist möglich durch die
Ein-
führung der Gewinnklasse „50 Euro“
.
Gewinnen Sie monatlich…
1 x 25.000 Euro, 2 x 10.000 Euro, 5 x 2.500 Euro
sowie Geldgewinne von
1.000 Euro, 250 Euro,
100 Euro
und neu:
50
Euro
!
Doch das ist noch nicht alles. Im Januar 2014
führen wir eine große
Dankeschön-Zusatz-
ziehung
durch. Hier warten zusätzlich zu den
Monatsgewinnen
2 Porsche Cayman, 100 Well-
ness-Reisen
sowie
400 Apple iPad
auf die
Gewinnsparer.
VR-GewinnSparen
Und die Gewinnchancen…?*
Jedes 11. Los wird gewinnen
3
Chance auf einen Sach-Hauptgewinn
ca. 1 : 115.000
3
Chance auf mind. 250 Euro
ca. 1 : 2.300
3
Chance auf mind. 50 Euro
ca. 1 : 170
Und Ihr Einsatz…?
Beträgt 2,50 Euro pro Los
(Spieleinsatz /Spende für die Region)
*Hochrechnung am Beispiel der Januar-Ziehung 2014